17. März 2007 in Ramsdorf (Burgsaal)
Thema: „Das Westmünsterland im Dritten Reich”
Programm:
09.30: Eintreffen, Kaffee
09:50: Begrüßung
10.00: Norbert Fasse, Borken: Zum weltanschaulichen Gepäck des katholischen Westmünsterlands in der Weimarer Republik
11:00: Christoph Spieker, Münster: Der Geschichtsort als Chance für lebendiges Forschen: Die Villa ten Hompel (Münster) und die NS-Alltagsgeschichte in der Region
12:00-13.30: Mittagpause (Imbiss in der „Alten Backstube Mensing“ für 8 € möglich. Bitte bei der Anmeldung reservieren.)
13.30: Gregor Müller, Ahaus: Installation und Stabilisierung des NS-Systems durch die kommunale Verwaltung (am Beispiel der Stadt Ahaus)
14.30: Ingeborg Höting, Stadtlohn: Die Durchdringung des öffentlichen Lebens durch die NSDAP (am Beispiel der Stadt Vreden)
Im Anschluss an die Tagung findet von 15.45-ca. 17.00 Uhr die Mitgliederversammlung der Gesellschaft statt.
Prof. Dr. L. Kremer begrüßt die recht zahlreichen Gäste im Burgsaal Ramsdorf.
Gregor Müller (Ahaus) spricht über die Installation der NS-Herrschaft in Ahaus.
Christoph Spieker (Münster) berichtet über die Villa ten Hompel als Geschichtsort.
Die Historikerin Ingeborg Höting (GhL) stellt die Machtübernahme durch die Nationalsozialisten am Beispiel Vreden dar.