Eine gut besuchte Jahrestagung zum Thema „Das Westmünsterland im ‚Dritten Reich’“ hielt die Gesellschaft für historische Landeskunde des westlichen Münsterlandes am 17. März 2007 in der Burg Ramsdorf ab.
Das Bild zeigt den Vorsitzenden der Gesellschaft Professor Dr. Ludger Kremer (links) mit seiner Stellvertreterin Ingeborg Höting, die ebenso wie Gregor Müller (rechts) zu den Referenten zählte.
Mitgliederversammlung
In seinem Rechenschaftsbericht ging Prof. Kremer zunächst auf die Mitgliederentwicklung der jungen Gesellschaft ein: Bei der Gründungsversammlung am 24. Oktober 2005 haben 19 Gründungsmitgliedcer unterschrieben; jetzt, im März 2007, sind es 81 ordentliche Mitglieder, 5 korporative Mitglieder und 10 „Schnuppermitglieder“.
Die Eintragung ins Vereinsregister ist am 13. April 2006 erfolgt, die Anerkennung der Gemeinnützigkeit durch das Finanzamt Ahaus am 17. August 2006.
Ein wichtiger Fortschritt wurde auch bei der Erweiterung des Kuratoriums – das der Förderung der Vereinsarbeit dient, insbesondere durch Gewinnung von Sponsoren für die Projekte – erreicht, indem 12 neue Mitglieder gewonnen wurde.
Neu eingerichtet wurde eine Homepage, deren Betreuung Bruno Wolf aks Webmaster übernommen hat.
Ein weiteres Thema waren die Veranstaltungen den vergangenen Geschäftsjahres 2006: 5 Vorträge und 2 Exkursionen.
Der geplante „Historische Atlas des Westmünsterlandes” nimmt langsam Gestalt an; auch die Einrichtung neuer Arbeitsgruppen wurde diskutiert.